moderne Druckmaschinen garantieren höchste Qualität

Druck

Druck

Wir bieten Ihnen viele Drucktechniken für die perfekte Umsetzung Ihres Projektes.

Die messtechnisch exakte Farbführung eines kalibrierten Workflows wird in unseren Druckerei stets von empfindsamen Augen best ausgebildeter, erfahrener Drucker begleitet. 

Unsere Druckerei ist PSO und PSD zertifiziert. Der Prozess-Standard ist ein Regelwerk für farbgenaues Arbeiten in der Druckindustrie, das in einem vom Bundesverband Druck und Medien (bvdm) herausgegebenen Handbuch manifestiert wurde. 

OFFSETDRUCK

Das weltweit verbreitete Druckverfahren braucht internationale Farbstandards, die gewährleisten, dass ein originales Bild von externen Parametern unabhängig identisch nachgedruckt werden kann, genau so werden Farbführung und Intensität der Farben durch zertifizierte Werte in aufwändigen Messgeräten kontrolliert und gesteuert. Letztendlich wird die Maschine, die Farbe und der mathematische Wert jedoch vom Drucker bewertet und in feinsten Nuancen dem Original und dem empfindsam sehenden Menschenauge angepasst.




DIGITALDRUCK

Ein neues Verfahren, ein Kind des digitalen Zeitalters. Mit unserer Digital-Druckmaschine können uns auch kleinste Auftragsmengen nicht irritieren. In hervorragender Qualität drucken wir ab Auflage 1 – für Sie. An unserer Digital-Druckmaschine treffen sich Druckkunst und Preiswürdigkeit, alles zu Ihren Gunsten.





BUCHDRUCK

Auch das älteste Druckverfahren, der Buchdruck, findet bei Paulus & Thewalt tägliche Anwendung. Über das Bedrucken von kleinen Druckprodukten hinaus werden die Maschinen des Buchdrucks überwiegend für Stanz-, Rill-, Nummerier- und Perforierarbeiten verwendet. 




PROOFEN

Letztendlich wird der gesamte Druckprozess von unserem geschulten Personal ständig geprüft und überwacht. Neben unserer Heidelberg Speedmaster XL75 der neuesten Generation umfasst unser Maschinenpark noch eine Heildelberg Speedmaster SM52-6, GTO 52-2, PM42-2.





DIGITALFLACHBETTDRUCK

Für Dienstleister, die den Druck starrer und flexibler Medien auf einem System abwickeln wollen, gibt es heute technisch ausgereifte und leistungsfähige Flachbettdrucksysteme. Auf diesen Systemen ist es möglich, starre Materialien bis zu einer Dicke von 5 Zentimetern mit UV-härtenden Tinten zu bedrucken.

Unsere kompakte UV-Flachbettdruckanlage im Format 1220 x 1220 mm bietet höchste Druckqualität, Produktivität und Funktionalität zu einem attraktiven Preis/Leistungsverhältnis. Dank der außenbeständigen UV-Tinten ist diese Anlage die ideale Lösung sowohl für industrielle Anwendungen als auch für den Werbetechnikbereich.





SIEBDRUCK

Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht.

Im Siebdruckverfahren ist es möglich, viele verschiedene Materialien zu bedrucken, sowohl flache (Folien, Platten etc.) als auch geformte (Flaschen, Gerätegehäuse etc.). Dazu werden je nach Material spezielle Druckfarben eingesetzt. Hauptsächlich werden Papiererzeugnisse, Kunststoffe, Textilien, Keramik, Metall, Holz und Glas bedruckt. Das Druckformat reicht – je nach Anwendung – von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern. Ein Vorteil des Siebdrucks besteht darin, dass durch verschiedene Gewebefeinheiten der Farbauftrag variiert werden kann, so dass hohe Farbschichtdicken erreicht werden können. Im Vergleich zu anderen Druckverfahren ist die Druckgeschwindigkeit jedoch relativ gering. Der Siebdruck wird hauptsächlich im Bereich der Werbung und Beschriftung, im Textil- und Keramikdruck und für industrielle Anwendungen eingesetzt.

Der Siebdruck wird neben dem Hochdruck, dem Tiefdruck und dem Flachdruck (Offsetdruck) auch als Durchdruck bezeichnet, da die druckenden Stellen der Siebdruckform farbdurchlässig sind. Der Siebdruck gilt historisch gesehen als viertes Druckverfahren.





TAMPONDRUCK

Der Tampondruck ist ein indirektes Tiefdruckverfahren, bei dem die Druckfarbe durch einen elastischen Tampon aus Silikonkautschuk von der Druckform auf den Bedruckstoff übertragen wird. Das Tampondruckverfahren ist das wichtigste Verfahren zum Bedrucken von Kunststoffkörpern und ist damit unter anderem in der Werbemittelbranche von großer Bedeutung. Es ging aus dem Decalcierverfahren hervor, als 1968 der Graveurmeister Wilfried Philipp die wenig standfesten Gelatinetampons dieses Verfahrens durch solche aus Silikonkautschuk ersetzte.





FOTO-/GRAVUR

Die Gravur, ob per Hand oder per Maschine, ist eine spanende Bearbeitung, die lokal Material vom Werkstück abträgt.

Die modernste Graviertechnik ist die Lasergravur, hierbei wird das Material durch den auftreffenden Laserstrahl so stark erhitzt, dass es die Farbe kontrasterzeugend ändert, verdampft oder verbrennt.

Anwendungsgebiete sind die dauerhafte Markierung elektronischer Bauelemente, Frontplatten, Typenschilder oder die Beschriftung von Computertastaturen. Auch die Gravur von Trinkgläser und von Flutlichtschildern aus Plexiglas sind Anwendungsgebiete.

Der Laserstrahl wird dabei der Kontur nachgeführt oder mit einem Laserscanner zeilenweise über das Werkstück geführt, dabei wird der Laser in schneller Folge ein und ausgeschaltet, um an den erforderlichen Stellen einen Abtrag hervorzurufen. Durch Steuerung der Pulsfolge oder -energie ist es sogar möglich, Halbtöne zu erzeugen und auf diese Weise z. B. Fotos auf Metall- oder Glasoberflächen zu übertragen.